Das Buch

Bücher zu schreiben ist leicht, es verlangt nur Feder und Tinte und das geduld’ge Papier. Bücher zu drucken ist schon schwerer; weil oft das Genie sich erfreut unleserlicher Handschrift. Bücher zu lesen ist noch schwerer von wegen des Schlafs. Aber das schwierigste Werk, das ein sterblicher Mann bei den Deutschen auszuführen vermag, ist zu verkaufen ein Buch. – Felix Dahn (1834 – 1912), deutscher Professor für Rechtswissenschaften, Schriftsteller und Historiker.

Von der Verlagssuche zum fertigen Buch

Ihr Buch ist fertig! Hochachtung vor dieser Leistung. Nicht alle ziehen diese Arbeit bis zum Ende durch. Alleine für dieses erreichte Ziel können Sie sich auf die Schulter klopfen und verdammt stolz auf sich sein. Doch was nun?

Nun stehen Sie da mit Ihrem fertigen Manuskript und fragen sich: Wohin damit?

Jetzt heißt es: Raus aus der Komfortzone

1. Die Verlage
2. Wie finde ich einen geeigneten Verlag?
3. Manuskripteinsendung
4. Der Vertrag
5. Die Arbeit mit dem Lektor
6. Die Arbeit mit dem Korrektor

1. Die Verlage

Klar, die einfachste Antwort auf die Frage „Wohin mit meinem Manuskript?“ ist: Zu einem Verlag! – Aber Vorsicht, bevor wir die Arbeit angehen und einen Verlag anschreiben, müssen Sie zunächst wissen, welche Arten von Verlage es gibt. Hier geht es um Business und da können Sie schnell getäuscht werden. Handeln Sie nicht zu rasch und informieren Sie sich immer im voraus. Einmal in einem Vertrag, kommen Sie so schnell nicht wieder hinaus.

Es gibt nicht den richtigen Weg um seinen Fuß in die Verlagswelt zu setzen. Tatsächlich gibt es mehrere und alle sind gut, wenn Sie am Ende erfolgreich sind. Und das werden Sie, wenn Sie am Ball bleiben.

Welche Verlagsarten gibt es? Ich möchte Sie in zwei Kategorien unterteilen: „Ok, da können Sie hin“ und „Lassen Sie bloß die Finger davon!“

Zu den Ersteren gehören ganz klassisch die „Publikumsverlage“, die das Risiko einer Veröffentlichung Ihres Werks übernehmen. Ja, denn jede Publikation ist ein Risiko. Das ein Buch nicht gut verkauft wird, muss nicht unbedingt an Ihrer Geschichte liegen. Da steckt viel mehr dahinter, als sie sich vielleicht vorstellen können.

Den „Selbstverlag“ würde ich persönlich auch noch in diese Kategorie stecken, wobei der Selbstverlag in der Autorenwelt ein wenig verpönt ist. Autoren mit Bücher aus dem Selbstverlag zählen beispielsweise bei Wikipedia nur unter gewissen Bedingungen als „relevant“. Und ein Buch aus dem Selbstverlag wird nur sehr schwer qualitativ anerkannt.

Zu den „Lassen Sie bloß die Finger davon!“-Verlage zählen die meisten „Zuschussverlage“. Hier müssen Sie einen Druckkostenzuschuss bezahlen, das heißt, Sie müssen anteilig oder komplett die Kosten für den Druck übernehmen. Oder Aber Sie übernehmen sämtliche Kosten, auch die, die über den Druck hinausgehen. Oder sie übernehmen sämtliche Kosten für die Erstellung des Werks inklusive einer zuvor einkalkulierten Gewinnspanne für den Hersteller. Ein guter Verlag sieht den Wert Ihres Werkes und wird Sie niemals dafür zahlen lassen. Lassen Sie sich also nicht veräppeln. Warten Sie lieber ein bis zwei Jahre länger auf einen Verlag, als den erstbesten zu nehmen.

2. Wie finde ich einen geeigneten Verlag?

Das ist als unbekannter Erstautor eine wirklich schwierige Angelegenheit, egal wie gut Ihr Buch ist. Ab hier werden Sie lernen müssen sehr geduldig zu sein. Wenn Sie überhaupt keine Beziehungen haben, wird die Hürde etwas schwieriger zu bewältigen oder zu umgehen sein. Nicht verzagen! Auch ich habe Jahrelang an das Verlagsgeschäft gekratzt und angeklopft ohne Beziehungen und ohne richtigen Job. Ich habe an manchen Tagen gehungert, aber mein Ziel nie aus den Augen verloren. Und irgendwann kam der Durchbruch. Bei manchen geht’s schneller, bei anderen wiederum langsamer. Bitte geben Sie nicht auf. Manchmal braucht man ein bisschen Glück und das Glück kann man erzwingen, indem man an allen Fronten hart arbeitet. Und dazu sind Sie in der Lage!

Die Verlage und Literaturagenturen sind meistens randvoll mit Arbeit. Sie bekommen hunderte von unverlangt eingesandten Manuskripten. Täglich. Meistens antworten sie also, 3-6 Monate später, mit einem vorgefertigten, unpersönlichen Text. Diese Antwort darf Sie niemals frustrieren. Sie müssen die armen Praktikanten und Lektoren verstehen. Ich möchte auch nicht jeden Tag hunderte von Briefe erhalten mit einer bitte zur Veröffentlichung. Manche Verlage und Agenturen antworten auch überhaupt nicht. Das finde ich persönlich unverschämt, kann es aber auch nachvollziehen. Die Regel heißt: Nicht aufregen, nicht frustriert sein, weitermachen!

Um einen geeigneten Verlag zur Veröffentlichung Ihres Werkes zu finden haben Sie zwei Möglichkeiten: Sie können über eine Agentur gehen, die für ihre Arbeit ca. 15 bis 20% Provision verlangt, oder klassisch selbst einen Verlag suchen. Also was tun? Eine Literaturagentur, oder einen Verlag?

Hier müssen Sie sich zunächst einmal bewusst werden, wo genau Ihr Werk überhaupt hingehört. Ist es eine Geschichte, die ein breites Publikum anspricht? Oder doch eher nur für eine kleinere Gruppe gedacht? Bei einem hochwertigen Fantasy-Roman haben Sie eine größere Leserschaft als bei einem Krimiroman, der in Neuruppin in Brandenburg spielt. Logisch.

Wenn Ihr Buch für einen Publikumsverlag, also für eine breitere Leserschaft, geeignet ist, wie zum Beispiel unser hochwertiger Fantasy-Roman, dann würde ich die Arbeit mit einem Agenten vorziehen. Ohne Agent kommen Sie nur mit Vitamin B oder viel Glück durch die entsprechenden Türen. Es ist nicht unmöglich, aber um einiges schwieriger. Wenn Ihr Buch für eine kleinere Gruppe geschrieben ist, wie zum Beispiel der Krimiroman aus Neuruppin, dann ist dieses Buch eher für Kleinverlage gedacht. Hier würde ich mir tatsächlich die Arbeit und den Stress sparen große Verlage zu kontaktieren.

Sobald Sie wissen, wohin Ihr Buch gehört, können Sie nach den entsprechenden Verlage suchen. Das machen Sie auf mehreren Wegen:

– Internet: Suchen Sie mit Stichwörtern nach Verlage, in die Ihr Buch reinpassen könnte. Ein Verlag, der Krimis und Thriller anbietet wird Ihr Fantasy-Manuskript sofort zurückschicken oder in den Mülleimer werfen. Machen Sie sich keine Extraarbeit.

– Buchhandlungen: Stöbern Sie nach Büchern Ihres Genres und schreiben Sie sich die Verlage auf. Vielleicht hilft ein freundlicher Buchhändler mit einem Verteiler und fragen Sie ihn gleichzeitig nach einer Lesung. Fangen Sie hier schon mit dem Aufbau Ihres zukünftigen Netzwerkes an.

– Buchmessen: Warum nehmen Sie nicht Ihr Manuskript, eine Leseprobe, Ihr Exposé und fahren zur Leipziger Buchmesse oder nach Frankfurt und kontaktieren Sie direkt die Verlage an den Ständen vor Ort? Das hört sich einfacher an als es ist. Dieser Weg ist weniger von Erfolg gekrönt. Buchmessen sind Messen, auf denen Autoren an letzter Stelle platziert werden. Sollte es Termine zwischen Agenten und Verlage geben, werden diese Monate im voraus vereinbart. Dennoch lohnen sich Besuche auf den Buchmessen, denn Sie müssen das Verlagswesen, bzw. die Verlagslandschaft sowie Ihre Arbeit untereinander kennenlernen. Zudem gibt es viele Kurse die belegt werden können. Wichtig sind auch die Neuerscheinungen in Ihrem Genre und die Bekanntschaft mit Verlage, die Sie vielleicht noch nicht kannten. Kontakte knüpfen, Netzwerken, ist auf diesen Messen eine hohe Priorität. Sprechen Sie mit jedem der Ihnen wichtig erscheint ohne ihm ein Manuskript direkt anzupreisen, denn da werden Sie sofort abgeblockt. Vielleicht interessiert sich ja auf diese Weise doch ein Verlag für Sie und Sie können während der „Bürozeiten“ (nicht während der Buchmesse) ihnen Ihr Manuskript zuschicken. Dann gehört es nicht mehr zu den „unverlangt eingesandte Manuskripte“, und das ist schon Gold wert.

Ordnen Sie die gefundenen Verlage mit Anschrift, Telefonnummer, E-Mail-Adresse und Kontaktperson in einer Excel-Tabelle. Wenn Sie keine Kontaktperson haben, finden Sie sie heraus, indem Sie eine kleine Recherche betreiben oder die Verlage direkt kontaktieren. Gehen Sie raus aus der Komfortzone! Zeigen Sie Selbstbewusstsein!

Keep away from people who try to belittle your ambitions. Small people always do that, but the really great make you feel that you, too, can become great. – Mark Twain

Das Buch, dass ich Ihnen nun empfehlen möchte, hilft Ihnen hauptsächlich zur persönlichen Motivation und zum Aufbau eines erfolgsgekrönten Alltags: Die 4-Stunden-Woche: Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Leben (Timothy Ferriss)

Die 4 Stunden Woche

3. Manuskripteinsendung

Egal auf welche Weise Sie nun den Verlag kontaktieren möchten, Sie brauchen ab jetzt Mut, Selbstvertrauen und ein Exposé mit Leseprobe. Ein erstklassiges Exposé mit einer gut ausgewählten Leseprobe. Zudem sollten Sie einen „Pitch“ vorbereiten. Der Pitch ist ein Verkaufsgespräch, in dem Sie Ihr Werk in vier, fünf Sätzen präsentieren. Manchmal wollen Verlage oder Agenten mit Ihnen telefonieren, bevor Sie das Manuskript zusenden können; hier kommt der Pitch zum Einsatz.

– Das Exposé des Romans ist nach dem Anschreiben das Erste, was ein Verlagslektor von Ihrem Buch zu sehen bekommt. Das heißt, es muss ihn überzeugen, ihn richtig vom Hocker reißen! Es muss ihm einen Grund geben Zeit und Geld in Ihre Arbeit zu investieren. Mit dem Exposé schaffen Sie einen Gesamteindruck Ihres Werkes, indem Sie folgende Punkte abarbeiten:
+ Deckblatt mit „Exposé“ als Titel, Arbeitstitel Ihres Manuskripts, Name des Autors, Kontaktdaten
+ Genre, Zielgruppe, Länge des Manuskripts in Normseiten*, Inhaltsangabe, Kurzbeschreibung, Zusammenfassung/Handlungsstrang auf den Protagonisten bezogen (im Präsens und komplett – Ein Cliffhänger verärgert nur). Das Exposé sollte drei Seiten nicht überschreiten.
*Die Normseite (30 Zeilen pro Seite, 60 Zeichen pro Zeile) ist ziemlich umstritten. Ich denke Sie machen nichts falsch, wenn Sie sich an die Normseite des literaturcafe.de (http://www.literaturcafe.de/aufgeklaert-fuenf-missverstaendnisse-ueber-die-normseite/) halten.

– Die Leseprobe:
Je nach Verlag, 20 bis 30 Seiten Ihrer aussagekräftigsten Szene. Hier können Sie selbstverständlich auch unwichtige Passagen ausschneiden (mit Angabe: „[…]“!). Versuchen Sie in der Leseprobe so wenig wie möglich Rechtschreibfehler zu haben.

– Das Anschreiben:
Das Anschreiben ist für Ihr Exposé, Ihre Leseprobe und schließlich für Ihr ganzes Manuskript überlebenswichtig. Es ist das erste, was ein Lektor zu sehen bekommt und kommt einer Bewerbung gleich. Investieren Sie also viel Zeit in der Ausarbeitung eines perfekten, fehlerfreien Anschreibens! Ein paar Tipps: Das Anschreiben soll kurz und knackig sein. Maximal eine Seite lang. Stellen Sie sich zunächst in ein bis zwei Sätzen vor. Schreiben Sie um was es sich handelt und warum Sie gerade bei diesem Verlag veröffentlicht werden möchten. Sie können nach dem Anschreiben und vor dem Exposé auf einer zweiten Seite noch eine Kurzvita mit Foto einfügen, in der sie in ein paar wenigen Sätzen Ihren Lebenslauf beschreiben und was Sie ausmacht.

Ordnen Sie, Ihre Unterlagen wie folgt: Anschreiben, (Kurzvita), Exposé, Leseprobe. Nummerieren Sie Ihr vollständiges Exposé mit der Leseprobe durch und machen Sie alle Seiten Einheitlich. Benutzen Sie Angenehme Leseschriften wie Arial, Tahoma, Calibri, etc. Die Schriftgröße sollte am besten 11 oder 12 sein. Packen Sie Ihre Kontaktdaten in die Kopfzeile jeder Seite. Lassen Sie sich Zeit und legen Sie die Dokumente Freunden und Verwandten vor. Oft finden Sie noch Rechtschreibfehler oder haben Verbesserungsvorschläge. Verschicken Sie, sobald Sie eine Zustimmung des Lektors erhalten haben, das Manuskript auf dem gewünschten Weg zu.

Und jetzt heißt es warten. Eine Reaktion kann gut drei bis sechs Monate dauern. Machen Sie sich nicht verrückt, denn wenn Sie den Wegweiser befolgt haben, dann landet Ihr Buch nicht direkt im Papierkorb, sondern wird definitiv gelesen.

Lassen Sie sich von Absagen nicht entmutigen! Es gibt einige meiner Kollegen, deren Manuskripte etliche Male abgelehnt worden sind und heute zu den Bestsellerautoren gehören. Halten Sie durch!

4. Der Vertrag

Ist die schwierige Zeit des Verlagssuchens überwunden, werden Sie per E-Mail oder Telefon kontaktiert.

„Sehr geehrter Herr XXXX, wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass wir Ihr Manuskript gerne in das Verlagsprogramm aufnehmen würden.“

Wie hört sich das für Sie an? Berauschend, nicht wahr? Und nun passiert es Ihnen! Sie haben es geschafft!

Wenn Sie meinen Rat befolgt haben, sind Sie nun bei einem Publikumsverlag oder einem Kleinverlag, je nachdem was Sie veröffentlichen möchten. Meistens wird Ihnen der Vertrag direkt per Post, oder per E-Mail zum ausdrucken zugeschickt. Wenn Sie in der Nähe des Verlagshauses wohnen, können Sie auch direkt vorbeigehen.

Erschrecken Sie bitte nicht, wenn Sie das geplante Veröffentlichungsdatum sehen. Verlage haben in vielen Fällen ihr Programm zwei Jahre im voraus vorgeplant. Zudem kommt die Arbeit mit dem Lektor, die mindestens 3-4 Monate dauert.

In der Regel liegt die Vergütung für ein Belletristisches Werk bei der heute üblichen Honorarpraxis um 8-12% des Nettoverkaufserlös. Manchmal ist das Honorar auch gestaffelt. Ein Beispiel: Bis 5000 verkaufte Bücher 8%, ab dem 5001 verkauften Exemplar 10%, ab dem 10.001 Buch 12%. Hinzu kommt eventuell ein mit dem Verlag ausgehandelter Vorschuss. Ein Vorschuss kann sich oft nur ein Publikumsverlag leisten. Kleinverlage haben meistens nicht die finanziellen Möglichkeiten dazu.

Seriöse Verlage wollen Sie sicherlich nicht über das Ohr hauen. Trotzdem: Lesen Sie bitte Ihren Vertrag sehr sorgfältig durch. Um sicher zu gehen auch mehrmals und mit Hilfe eine vertrauenswürdigen Person. Einmal unterschrieben sind sie für mehrere Jahre an ihn gebunden.

5. Die Arbeit mit dem Lektor

Sie haben den Vertrag unterschrieben? Glückwunsch! Sie haben Ihren Weg in die Verlagswelt gefunden!

Sobald Sie den Vertrag unterschrieben haben, weist Ihnen der Verlag einen professionellen Lektor zu. Warum brauchen wir einen Lektor? Nach Tagen und Wochen vor Ihrem eigenen Text übersehen Sie oft Rechtschreibfehler oder schlechte Formulierungen. Das ist nicht schlimm, aber darum brauchen wir jemand professionelles, der mit nüchternen Blick das Buch liest und korrigiert.

Die Arbeit mit dem Lektor ist eine ganz spannende Arbeit. Der Lektor wird Ihr Buch komplett lesen, korrigieren, neue Formulierungen vorschlagen und nach Ungereimtheiten in der Geschichte Ausschau halten. Seien Sie bei der Arbeit mit dem Lektor nicht gekränkt, denn er wird sicherlich auf jeder Seite Ihres Manuskripts Punkte zum Verbessern finden. Dafür ist der Lektor da. Er macht Vorschläge, die Sie nicht unbedingt annehmen müssen, aber oft eine gute Verbesserung darstellen. Ein Lektor macht Ihre Geschichte nicht kaputt, er hilft beim Feinschliff.

6. Die Arbeit mit dem Korrektor

Ist das viele Hin und Her mit dem Lektor geschafft, liest ein Korrektor Ihr Buch und korrigiert die letzten Rechtschreib- und Grammatikfehler. Ist diese Arbeit getan, bekommen Sie noch ein letztes Mal das fertige Manuskript zum lesen mit der Bitte einer Druckfreigabe. Diese Druckfreigabe erteilen Sie, sobald Sie mit ihrem fertigen Werk Zufrieden sind. Haben Sie sie erteilt, wird das Manuskript für den Druck freigegeben.

Und jetzt ab zum dritten Teil: Der Bestseller!

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